(akz-o) Es gibt Krankheiten, bei denen ein wenig Detektivarbeit nötig ist, um sie zu erkennen. Das Tückische daran: Durch wenige oder uncharakteristische Symptome bleiben sie lange unentdeckt.
(akz-o) Es gibt Krankheiten, bei denen ein wenig Detektivarbeit nötig ist, um sie zu erkennen. Das Tückische daran: Durch wenige oder uncharakteristische Symptome bleiben sie lange unentdeckt.
(akz-o) Selbst feine Geräusche wie leises Pfeifen oder Klingeln quälen Betroffene, wenn diese immer wieder auftauchen oder gar nicht mehr verschwinden wollen. Schätzungsweise drei Millionen Menschen leiden in Deutschland an Tinnitus. Manchmal werden die Töne von Betroffenen auch als Summen, Klicken oder Klopfen beschrieben. Dauern die Geräusche länger als drei Monate an, spricht der Mediziner von chronischem Tinnitus.
(djd) Dass an heißen Sommertagen, beim Sport oder in stressigen Situationen oft der Schweiß fließt, ist für die meisten Menschen normal. Doch auch – und gerade – in der kalten Jahreszeit ist starkes Schwitzen keine Seltenheit. Grund dafür sind vor allem die starken Temperaturwechsel und die winterliche Bekleidung.
(akz-o) Bundesweit tragen etwa 3,7 Mio. Menschen Hörsysteme. Die Hörsysteme sind klein und für viele von uns von unschätzbarem Wert, vor allem weil sie von Hörakustikerinnen auf die ganz persönlichen Bedürfnisse jedes Einzelnen und jeder Einzelnen angepasst worden sind. In Zeiten der Pandemie ist es wichtig, auf gutes Hören zu achten.
(akz-o) Bei vielen Menschen tritt in der kalten und dunklen Jahreszeit ein Vitamin-D-Mangel auf. Das Multitalent Vitamin D ist im Körper an diversen Prozessen beteiligt. So ist es zum Beispiel notwendig für stabile Knochen: Es erhöht im Darm die Aufnahme von Calcium und stellt dem Knochen so den benötigten Mineralstoff zur Verfügung.
(djd) Man zieht und zerrt, quält sich herum und zwängt sich hinein, bis einem vor Anstrengung der Schweiß auf der Stirn steht: Viele Menschen mit Venenproblemen empfinden das An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen als eine sehr mühselige Angelegenheit.
(akz-o) Stress ist eine körperliche und psychische Reaktion auf eine wahrgenommene Belastung durch bestimmte äußere Reize (auch Stressoren genannt). Natürlicher Stress wird durch Lärm oder allgemeine Gefahrensituationen erzeugt und geht zumeist schnell vorüber. Langfristige Stressauslöser wie Sorgen, Ärger, Ängste und Zeitdruck etwa, begleiten uns aber über einen längeren Zeitraum und können sich dann oftmals zu chronischem Stress entwickeln. Dieser wirkt sich negativ auf unseren gesamten Organismus und unsere Gesundheit aus.
(djd) Die Symptome sind vielfältig: Druckgefühl und schmerzhafte Krämpfe im Bauch, Blähungen sowie teilweise auch Übelkeit und Durchfall. Ganz klar, das Reizdarmsyndrom (RDS) ist mehr als ein bisschen Bauchweh. Und die Betroffenen kämpfen nicht nur gegen körperliche Beschwerden, sondern auch mit psychischen und sozialen Folgen.
(akz-o) Akne entsteht durch verschiedene Faktoren. Produzieren die Talgdrüsen, die für das natürliche Hautfett zuständig sind, zu viel Talg, können die Poren verstopfen: Mitesser entstehen. Siedeln sich hier Bakterien an, kommt es zu Entzündungen, erkennbar durch Pusteln und Pickel. Lesen Sie hier fünf Tipps gegen Akne.
(djd) Beim Familientreffen reden alle durcheinander, der Kollege nuschelt immer so undeutlich, und die Dialoge des Fernsehkrimis werden von lauter Hintergrundmusik übertönt. Jeder kennt Situationen, in denen das Hören anstrengend ist und man nur mit hoher Konzentration alles richtig mitbekommt.