• Frau hält ihren müden Kopf
    Long-COVID: Wenn die Beschwerden bleiben

    (akz-o) Eine COVID-19-Erkrankung kann Spätfolgen haben. Anhaltende Symptome wie Atemnot und Müdigkeit können Betroffenen auch noch über die Zeit der akuten Infektion hinaus den Weg in den Alltag erschweren. Verschwinden die Beschwerden auch nach vier Wochen nicht oder treten erneut auf, sprechen Experten von Long-COVID.

  • Junge Frau mit Mütze und Strickjacke auf dem Sofa schnäuzt sich die Nase
    Gesund durch die Erkältungszeit

    (djd) Schnupfen, Husten, Halsschmerzen: Eine Erkältung erwischt die meisten von uns mindestens einmal im Jahr. Zwei bis vier Infekte pro Jahr sind für Erwachsene normal, Kinder können weitaus häufiger davon betroffen sein, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. 

  • Hand mit roten Flecken auf der Haut
    Wohlfühlen trotz Problemhaut

    (djd) Es ist zum Aus-der-Haut-fahren: Wenn einem Juckreiz, Ekzeme, Unreinheiten oder Spannungsgefühle zu schaffen machen, leidet das gesamte Wohlbefinden. Denn abgesehen von den körperlichen Symptomen sehen Pickel, Rötungen und Schuppen nun einmal nicht gut aus – was auch das Selbstbewusstsein enorm beeinträchtigen kann.

  • Frau sitzt zur Entspannung am Baum
    Eine Auszeit im Heilgarten - Reha-Angebote für pflegende Angehörige

    (djd) Etwa 4,1 Millionen Menschen haben in Deutschland einen Pflegegrad und die Zahl der pflegebedürftigen Personen nimmt kontinuierlich zu. Vier von fünf werden zu Hause gepflegt – und das ist für die Angehörigen eine große Herausforderung, die viele an ihre Belastungsgrenze bringt. 

  • Mutter klebt Kind Pflaster auf die Schläfe
    Sicher im Alltag, fit für den Notfall

    (djd) Das Kind hat hohes Fieber, ist beim Spielen gestürzt oder hat sich den Finger eingeklemmt? All dies lässt sich nicht immer verhindern. Entscheidend für Eltern und andere Betreuerinnen und Betreuer von Kindern ist es, die Gefahren klein zu halten und im Notfall das Richtige zu tun. Wie einem Kind schnell und angemessen geholfen werden kann, lernt man in speziellen Notfallkursen.

  • Junge Frau hält sich den Bauch
    Volksleiden Reizdarm: Frühzeitig die richtige Behandlung finden

    (akz-o) Etwa 10 bis 15 Prozent der Deutschen leiden an Reizdarm. Trotz der Häufigkeit besteht jedoch ein großes Defizit bei der Versorgung: Etwa drei Viertel der Betroffenen bekommen keine passende Behandlung und die korrekte Diagnose wird entweder zu selten oder zu spät gestellt.

  • Mann schläft ruhig und zugedeckt
    Naturvölker kennen keine Schlafstörungen

    (akz-o) Innere Anspannung und Sorgen verfolgen rund ein Drittel der Deutschen auch nachts und führen häufig zu Schlafstörungen. Hinzu kommen künstliche Lichtquellen, die die Nacht zum Tag machen und Arbeit und Stress rund um die Uhr zulassen. Naturvölker kennen diese Probleme nicht. Wissenschaftliche Untersuchungen bei Volksgruppen in Südamerika und Afrika haben dies bewiesen.

  • Kleines Hörgerät ist kaum sichtbar hinter dem Ohr
    Hören findet im Gehirn statt!

    (akz-o) Hören ist kein rein körperlicher Vorgang, der sich auf die Ohren beschränkt, sondern es erfordert Hirnleistung! Feine Haarsinneszellen im Innenohr nehmen die Schallwellen auf und geben den Schall als Nervenimpulse zum Hörzentrum im Gehirn weiter. Dort wird das Signal entschlüsselt, damit wir das Gehörte auch verstehen können. 

  • Ältere Frau mit Wollschal im Freien hustet stark
    COPD frühzeitig erkennen und behandeln

    (djd) Schon bei kleinen körperlichen Anstrengungen geht die Puste aus, morgens kommt es regelmäßig zu Hustenanfällen und Auswurf, die Brust fühlt sich eng an oder es giemt und rasselt beim Ausatmen: Solche Symptome können auf eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung - kurz COPD - hinweisen.

  • Frau liegt auf dem Sofa und grault ihre Katze auf ihrem Bauch
    Allergischer Schnupfen durch Tierhaare

    (djd) Niesen, laufende Nase oder Juckreiz, wenn eine Katze, ein Hund oder ein anderes Tier im Raum ist? Dann könnte eine Tierhaarallergie vorliegen. Wobei der Begriff „Tierhaarallergie“ umgangssprachlich ist, eigentlich reagiert man auf Eiweißbestandteile in Speichel, Talg oder Urin der Vierbeiner.

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